1. Herrenmannschaft
Spielberichte
RÜCKRUNDE 2024/2025
TSV Brannenburg – SG Nußdorf-Raubling 5:5
In einer spannungsgeladenen Partien trennen sich der TSV Brannenburg und der Nachbarverein aus Nußdorf unentschieden 5:5.
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Schlossberg-Stephanskirchen – TSV Brannenburg 5:5
Nächstes Spiel, nächstes Unentschieden. Schlossberg-Stephanskirchen und Brannenburg trennen sich leistungsgerecht 5:5.
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SV/DJK Heufeld – TSV Brannenburg 10:0
Nach fünf Spielen ohne Niederlage kommt der TSV Brannenburg beim Tabellenzweiten Heufeld böse unter die Räder.
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TSV Brannenburg – SV Riedering 6:4
Nach zwei Sunden Spannung konnten sich Spieler und Zuschauer des TSV Brannenburg über einen 6:4-Sieg freuen.
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SV Pang – TSV Brannenburg 5:5
Einen nicht unbedingt eingeplanten Punkt holte der TSV Brannenburg, der auf Routinier Helmut Frisch verzichten musste, in diesem Spiel.
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TSV Brannenburg – FTT Rosenheim 4:6
Nach einem missratenenen Start konnte der TSV das Spiel nicht mehr drehen und musste die zwei Punkte dem Gegner überlassen.
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TSV Brannenburg – SV Söchtenau/Krottenmühl 8:2
Vor allem in der Anfangsphase leisteten die Gäste heftige Gegenwehr, aber am Ende siegte der TSV deutlich mit 8:2.
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TSV Brannenburg – WSV Vagen 2:8
Eine deutliche, aber angesichts des Tabellenstandes verschmerzbare Niederlage gab es für den TSV gegen die Mannschaft des WSV Vagen.
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WSV Oberaudorf – TSV Brannenburg 6:4
Eine Niederlage, die für die Brannenburger im Saisonfinale ohne Belang war, bescherte Oberaudorf den Aufstieg
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Jugend
Sport und Spaß beim Tischtennis-Ferienprogramm
Trotz schönstem Sommer-Badewetter hatten sich 14 ambitionierte Kinder in der MFC-Halle eingefunden, die richtig Lust auf einen sportlichen Nachmittag hatten – mit guter Laune und Spaß an der Freud’.
Bei den hochsommerlichen Temperaturen fiel das Aufwärmprogramm relativ kurz aus: Laufen, Dehnen Bewegung mit und ohne Schläger und Ball waren zum Einstieg angesagt. Und nach einem Tischtennis-Quiz und einer kurzen theoretischen Einführung ging es ans praktische Training. Alle waren mit Feuereifer bei der Sache, mit dem Ziel, beim Turnier den bestmöglichen Platz zu erreichen.
Gestärkt durch eine Brotzeit gaben beim abschließenden Turnier alle ihr Bestes. Und wenn auch vielleicht nicht jeder mit seiner Platzierung zufrieden war, so konnten alle mit Fug und Recht von sich behaupten, ihr Allerbestes gegeben zu haben. Und jeder – ob Erster oder Letzter – hatte sich am Ende seine Urkunde verdient!